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Lesung von Ralf Savelsberg in Henri-Chapelle

  • Philosophische Praxis bedenk-zeit Rue Graet Henri-Chapelle, Wallonie, 4841 Belgien (Karte)

DENKEN BEWEGT

Verdichtete Texte von Ralf Savelsberg über Themen, die die Seele und die Welt bewegen …
Persönlich/ Poetisch/ Psychologisch/ Politisch

Lesung von Ralf Savelsberg in der philosophischen Praxis von Dr. Heidemarie Bennent-Vahle, Rue Graet 1, in Henri-Chapelle (B-4841) statt.  
Bitte recht bald anmelden!: heidi.bennent@belgacom.net  

„Manche Texte machen nachdenklich, andere provozieren die persönliche Innenschau; teils sind sie ironisch bis sarkastisch, mal sanft poetisch, melancholisch oder meditativ geprägt; mal  kommen sie  ganz harmlos daher und verblüffen durch eine geistreiche Pointe. Durchweg tiefgründig und persönlich motiviert, berühren sie den Leser tief in seinem Herzen.

Wie sollte es auch anders sein bei einem Autor, der über zwei Jahrzehnte in seiner psychotherapeutischen Praxis die unterschiedlichsten persönlichen Schicksale von Menschen intensiv kennengelernt hat.

Doch nicht nur die persönlichen Schicksale finden in den Texten ihre Würdigung. Ralf Savelsberg betrachtet die Gefühle, Ängste und Sehnsüchte der Menschen in ihrem Zusammenhang und in ihrer Wechselwirkung mit dem äußeren Umfeld, den Beziehungen sowie den gesellschaftlichen und politischen Verhältnissen.

Veränderung und Entwicklung sind durchaus möglich. Wenn wir unsere Fähigkeiten nutzen, zu denken und mit unseren Gefühlen in Kontakt und Austausch zu gehen, können wir etwas bewegen: in unserem persönlichen Leben und in der Welt …“  (Klappentext von Rahel Weißmann, M.A.)          

Die Texte handeln von Freundschaft und Begegnung, Liebe, Trennung und Gewalt, von beseeltem Leben und Tod, von Angst und Alleinsein, von Glück und Getriebensein, von Selbstliebe und Mitgefühl, von schöpferischer Ökologie und Entwicklung, von Erkenntnissen und Einsichten aus dem beruflichen und privaten Leben und vom alltäglichen Wahnsinn einer Gesellschaft, die sich dem permanenten Wachstum verschrieben hat.

Bei allen Texten inspirieren sich Denken und Fühlen wechselseitig.